Spiegel-Bestsellerautor Volkmar Nebe ist „Janne Mommsen“

Janne Mommsen kann es einfach nicht lassen. Der Mann schreibt sich die Finger wund . . . und lädt nun ein - zum Sommer auf der Insel! Sein neuer Roman zum Jahresbeginn: „Das kleine Friesencafé“

„Auf Rat ihrer Oma begibt sich Julia auf die Insel, um die Glücksorte finden, die ihre früh verstorbene Mutter dort vor vielen Jahren in ihre Kladde gezeichnet hat. Bei einem Spaziergang stößt sie auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt sie Friesentorte und bewirtet die Gäste. Ein kleines Inselcafé entsteht. Julia scheint ihrem Traum ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Kapitän Hark Paulsen, der das Haus zu einem Feriendomizil ausbauen möchte. Und der irritierend gutaussehende Finn-Ole, der im Rathaus arbeitet. Wer hilft? Natürlich ihre Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris. Und von Kapitän Paulsen ist sie mehr als angetan …“


„Ich denke, das ist mein bisher intensivstes Inselbuch!“ sagt der Autor selber über sein neuestes Werk.
So vielseitig wie seine Romane ist Volkmar Nebe, alias ‚Janne Mommsen‘ aber auch persönlich. Ein echtes Nord-Deutsches Ur-Gestein eben. Humorvoll, schlagfertig und empathisch beschreibt er seine skurrilen Figuren von der Insel. Mit Leichtigkeit und dennoch mit Tiefgang. Mommsen ist optimistisch, ohne die Ungeraden des Lebens zu leugnen.

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