Das kleine Friesencafé (ET 16.2.21)

„Ich denke, das ist mein bisher intensivstes Inselbuch!“ Janne Mommsen


Auf Rat ihrer Oma begibt sich Julia auf die Insel, um die Glücksorte finden, die ihre früh verstorbene Mutter dort vor vielen Jahren in ihre Kladde gezeichnet hat. Bei einem Spaziergang stößt sie auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt sie Friesentorte und bewirtet die Gäste.


Ein kleines Inselcafé entsteht. Julia scheint ihrem Traum ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Kapitän Hark Paulsen, der das Haus zu einem Feriendomizil ausbauen möchte. Und der irritierend gutaussehende Finn-Ole, der im Rathaus arbeitet.


Wer hilft? Natürlich ihre Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris. Und von Kapitän Paulsen ist sie mehr als angetan …

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