Übergangszeit nach Schule oder Ausbildung: Wohin soll die Reise gehen?

Wie soll es weitergehen nach dem Abi, der Berufsausbildung oder nach dem Bachelor? Vor dieser Frage stehen viele junge Erwachsene. Eine Menge Wissen und Kompetenzen haben sie sich angeeignet. Doch bei den grundlegenden Fragen im Übergang zum Erwachsenendasein herrscht häufig noch Ungewissheit: Was kann ich mir wirklich zutrauen? Wo soll mein Platz in der Welt, im Berufsleben, in der Gesellschaft sein? Wie richte ich meinen inneren Kompass aus, um volle Verantwortung für mein Leben zu übernehmen?

moving times – fünf Monate für die wesentlichen Fragen des Lebens
Genau darum geht es bei moving times, einem Kursprojekt mit skandinavischen Wurzeln. Ein knappes halbes Jahr lang wohnt und lernt man zusammen mit zwanzig Gleichaltrigen und bildet einen gemeinsamen Haushalt. Oft entstehen  in dieser Zeit tiefe Freundschaften. Dieses Konzept passt haargenau zur aktuellen Situation. Denn das Gemeinschaftsleben eröffnet nach dem langen Lockdown neue Impulse für die persönliche Entwicklung.

Begleitet von einem Pädagog*innen-Team, gestalten die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm. Dazu gehören Engagement-Projekte, Rhetorik, Berufscoaching, Nachhaltigkeitsthemen, Klostertage, Musik, Sport und vieles mehr. Ob bei erlebnispädagogischen Outdoor-Aktionen, auf der Theaterbühne oder im reflektierenden Gespräch: Die Erfahrungen sind intensiv und herausfordernd. Das macht oft richtig Spaß, und zugleich verbinden sich diese Aktivitäten immer mit den Grundanliegen: Verantwortung übernehmen, die eigenen Potenziale verwirklichen und Entscheidungen für die Zukunft treffen.

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