Der kleine Buddha von Claus Mikosch erkundet das Geheimnis der Zeit

Im vierten Teil der „Der kleine Buddha“-Reihe von Claus Mikosch, „Der kleine Buddha und das Wunder der Zeit“, sieht sich der kleine Buddha mit der Frage konfrontiert, was Zeit eigentlich ist. Während er baumelnd an einem Ast in der Krone eines Apfelbaumes hängt, da ihm bei der Apfelernte die Leiter abhandengekommen ist und er bange Minuten aus seine Rettung warten muss, fragt er sich, warum manche Stunden schnell vergehen und ein anderes Mal wenige Minuten schier nicht enden wollen.

Auf seiner Suche nach Antworten lernt der kleine Buddha viele neue Freunde kennen und kann beobachten, dass der humpelnde Förster, die träumende Malerin und der gierige Goldgräber ganz unterschiedlich mit ihrer Zeit umgehen. Am Ende seiner Reise findet der kleine Buddha leider keine Universalantwort auf die Frage, warum sich das Vergehen von Zeit immer wieder anders anfühlt. Er kommt zu der Erkenntnis, dass man die Zeit zwar nicht verlangsamen oder gar anhalten kann, andererseits aber jeder Mensch in nahezu  jeder Situation selbst entscheiden kann, ob er schnell oder langsam leben möchte.

Zum Erscheinungstermin des vierten Teils der „Der kleine Buddha“-Reihe von Claus Mikosch erscheinen auch die ersten drei Bände in neuer, moderner und hochwertiger Ausstattung. Ebenso wie bei der Neuerscheinung „Der kleine Buddha und das Wunder der Zeit“, handelt es sich auch bei Band 1-3 der Reihe um einfühlsame Bücher, die den Leser zu einem weisen Umgang mit verschiedenen Themen wie Glück, Liebe, Veränderung und Zeit, inspirieren.

Claus Mikosch, geboren in Mönchengladbach, studierte Homöopathie in England. Heute pendelt er als Schriftsteller und Filmemacher zwischen Deutschland und Spanien. Er betrachtet das Leben mit großer Neugierde und formuliert aus seinen Erlebnissen, Gedanken und Gefühlen inspirierende Geschichten, die zum Nachdenken und Wohlfühlen einladen.
Das Buch erschien am 17.2.2020.

« So klappt’s mit dem Welt-RettenBuchtipp: Sylvia Lott: Der Dünensommer. Eine Liebe auf Norderney »