Zurück zu vorher wird es nicht geben: Anselm Grün zeigt, weshalb das gut so ist.

Viel hat sich durch Corona verändert, aber wird das bleiben? Sicher ist, dass sich in diesen Tagen existenzielle Fragen in den Vordergrund gedrängt haben, einschneidende Anfragen an unser Selbstverständnis und unseren Lebensstil: Was trägt uns in Zeiten von Unsicherheit, was hilft in der Angst? Wo haben wir unser Maß verloren – und wie finden wir es wieder? Und: Wie wollen wir künftig leben?
Anselm Grün steht wie kein anderer Autor für diese Thematik. Er stellt diese Fragen seit Jahrzehnten und gibt Antworten, die authentisch und besonders jetzt wichtig sind. Die Antworten schöpfen aus jahrelanger Erfahrung, wurden aber durch die Ereignisse der letzten Zeit wie unter einem Brennglas geschärft.

Nach dem SPIEGEL-Bestseller „Quarantäne! Eine Gebrauchsanweisung“ knüpft der neue spirituelle Mutmacher „Was gutes Leben ist“ an die Lage nach der Krise an und bietet konkrete und tiefschürfende Gedanken zu dem, was kommt und kommen kann.

Ein Buch nicht nur für gläubige Menschen, sondern für alle, die das eigene Leben und das der Gesellschaft verändern wollen. Seine Perspektive ist heilsam: Endlich leben, was wirklich guttut. Uns und der Mitwelt.  Nicht irgendwann im Morgen, sondern jetzt und hier im Heute.

Anselm Grün, Dr. theol., geb. 1945, Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, geistlicher Begleiter und Kursleiter in Meditation, Fasten, Kontemplation und tiefenpsychologischer Auslegung von Träumen. Seine Bücher zu Spiritualität und Lebenskunst sind weltweite Bestseller – in über 30 Sprachen. Sein einfach-leben-Brief begeistert monatlich zahlreiche Leser (www.einfachlebenbrief.de).

Das Buch erschien am 29.6.2020.

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