Trotz Corona – Ausbildungsoffensive bei der AOK NORDWEST

15 Auszubildende starten ihre Karriere in Schleswig-Holstein Süd

Die AOK NORDWEST setzt auch in Zeiten der Corona-Pandemie ein positives Zeichen in Sachen Ausbildung. Insgesamt gingen am 1. September 120 Auszubildende und 16 Duale Studenten bei der AOK NORDWEST an den Start. Allein hiervon haben 15 neue Auszubildende die Ausbildung in der AOK-Serviceregion Schleswig-Holstein Süd begonnen.

Anlässlich des ersten Einführungslehrganges im AOK-Bildungszentrum Wahlstedt empfingen AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch und Ausbildungsleiterin Silke Klink die neuen Auszubildenden Vivien Schüßler aus Stockelsdorf, Ronja Goldbach aus Teterow sowie Chantal Bösel, Vanessa Nehlsen, Viktoria Koop und Katharina Bartel alle aus Lübeck. Die jungen Nachwuchskräfte starte-ten am 1. September in ihre dreijährige Ausbildung zum Sozialversicherungs-fachangestellten. Kaum eine Branche entwickelt sich so dynamisch wie das Gesundheitswesen. „Wir bieten der Jugend einen optimalen Einstieg ins Berufsleben, um mit einer attraktiven Ausbildung den Grundstein für einen spannenden Berufsweg mit ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven zu legen“, erklärt Wunsch. Dafür sind Teamgeist, Verantwortung und Aufgeschlossenheit gefragt. Als Sozialversicherungsfachangestellte unterstützen und beraten die jungen Menschen Kunden nicht nur in den AOK-Kundencentern, sondern auch gezielt vor Ort im Betrieb oder auch zu Hause. Sie helfen den Kunden, sich in den oft komplizierten Verflechtungen des Gesundheitswesens zu Recht zu finden und passen die AOK-Angebote an die jeweiligen Bedürfnisse an. Dabei kommt es darauf an, wirtschaftlich zu handeln, gleichzeitig exzellente Beratungsqualität zu bieten - unbürokratisch und schnell.

Das praktische Lernen wird durch Seminarphasen im AOK-Bildungszentrum in Wahlstedt unterstützt. Dort erhalten die Auszubildenden das Fachwissen für ihre praktische Arbeit. Sie lernen neue Arbeits- und Lernmethoden kennen und können in Trainingsphasen üben, das Erlernte in Kundengesprächen umzusetzen.

Das Duale Studium verbindet die akademische Ausbildung durch eine Hoch-schule mit beruflicher Praxis im Unternehmen und schließt mit dem ‚Bachelor of Arts (B. A.)‘ ab. Es wird parallel zur dreijährigen Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten absolviert. Die klassische Ausbildung wie auch das neue Duale Studium mit integrierter Ausbildung bei der AOK eröffnen vielfältigste berufliche Perspektiven mit viel Verantwortung und ausgezeichneten Entwicklungsmöglichkeiten. „Wir setzen unsere Ausbildungsoffensive auch in Zeiten von Corona konsequent fort und beugen gleichzeitig dem Fachkräftemangel vor. Unsere Führungskräfte gewinnen wir zumeist aus dem Kreise unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Wunsch. Um auch in Zukunft den Versicherten und Arbeitgebern den bestmöglichen Service bieten zu können, plant die AOK NORDWEST die Übernahme der Auszubildenden und Studenten nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung/ ihres Studiums.

Über alle drei Ausbildungsjahre hinweg beschäftigt die AOK NORDWEST insgesamt 318 Auszubildende und 38 Nachwuchskräfte in den Dualen Studiengängen.

Auch für das Jahr 2021 sucht die AOK NORDWEST zum 1. September Auszubildende zum Sozialversicherungsfachangestellten und Duale Studenten für den Ab-schluss Business Administration – Healthcare Management. Die Bewerbungsfrist für die 108 Ausbildungsplätze und 15 Studienplätze bei der AOK NORDWEST endet am 4.10.2020 und ist ausschließlich online möglich unter www.aok.de/nw/ausbildung. Weitere Informationen im Internet unter www.karriere.nordwest.aok.de.


Foto: AOK Azubi-Begrüßung in Lübeck: In Lübeck freuen sich die neuen Auszubildenden auf ihren Start bei der AOK NORDWEST: (von links) Ausbildungsleiterin Silke Klink, Vanessa Nehlsen, Katharina Bartel und Viktoria Koop aus Lübeck, Ronja Goldbach aus Teterow, Vivien Schüßler aus Stockelsdorf, sowie Chantal Bösel aus Lübeck und AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch. Foto: AOK/hfr

« Der neue Wegweiser Ausbildung und Beruf ist da – Broschüre unterstützt bei der BerufswahlWeiterkommen mit Weiterbildung »