Szene 04/24

BW 2024 Werbung Für ein warmes Zuhause müssen viele Haushalte im Jahr 2024 nochmals tiefer in die Tasche greifen: Der Anstieg der CO2-Abgabe von 30 auf 45 Euro pro Tonne Kohlendioxid seit Jahresbeginn trägt ebenso zu gestiegenen Energie- und Heizkosten bei wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer für Gas auf volle 19 Prozent. Umso mehr lohnen sich vergleichsweise einfache Maßnahmen wie das Abdichten von Fenstern und Türen mit tesamoll, um die Wärme besser in der Wohnung zu halten. Die langlebigen Dichtungsbänder werden einfach passend zugeschnitten und in den vorher gesäuberten Fensterrahmen verklebt. Somit kann weniger Heizenergie ungenutzt nach außen entweichen. Nach Herstellerangaben sind Einsparungen von bis zu 40 Prozent möglich, unter www.tesa.com finden sich weitere Tipps. Die Wärme bleibt drinnen Mit Dichtungsbändern mehr Behaglichkeit schaffen und Heizkosten sparen Werbung Potenzial von Photovoltaik richtig nutzen Investitionen in Solarenergie zahlen sich finanziell und für die Umwelt au rund 5,9 Tonnen", sagt Philipp Klenner, in der Geschäftsführung von E.ON Deutschland verantwortlich für Kundenlösungen wie Photovoltaik. Rechnerisch reichte die Stromernte einer Anlage aus, um mehr als drei durchschnittliche Privathaushalte ein Jahr lang mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen. TIPPS FÜR DIE PLANUNG Um das Potenzial der nachhaltigen Energieerzeugung aus der Kraft der Sonne richtig zu nutzen, ist eine vorausschauende Planung gefragt. Dabei spielen Faktoren wie die Größe der vorgesehenen Solaranlage, die Leistungsfähigkeit der Solarmodule soMit der Installation einer Photovoltaikanlage (PV) können Hauseigentümer einen eigenen Beitrag zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit leisten. PV-Anlagen wandeln Sonnenlicht in Strom um und stoßen dabei kein Kohlendioxid aus. Sie ermöglichen den schrittweisen Abschied von fossilen Brennstoffen und machen unabhängiger von der öffentlichen Energieversorgung. POTENZIAL EINER PV-ANLAGE RICHTIG NUTZEN Aus guten Gründen beschäftigen sich daher viele Hauseigentümer mit der Möglichkeit, eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach zu installieren. Das Potenzial einer PV-Anlage ist enorm, wie eine Jahresanalyse des Energieversorgers E.ON zeigt, in der Bayern im Bundesländervergleich vorne lag: "Eine durchschnittliche Solaranlage auf einem Einfamilienhaus konnte im Jahr 2023 im Freistaat im Schnitt rund 8.493 Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen. Das entspricht einer Kohlendioxid-Einsparung von wie der Standort des Gebäudes und dessen Dachausrichtung eine wesentliche Rolle. Mit Komplettlösungen unterstützt etwa E.ON Hauseigentümer bei der Planung und Anschaffung einer PV-Anlage. Besonders attraktiv ist die Anschaffung dabei bei einem möglichst hohen Anteil der Eigennutzung – dieser steigert die Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz und kann dauerhaft die laufenden Energiekosten senken. Daher richten Solaranlagen-Anbieter in der Regel die Größe der Anlage nach dem Verbrauch der Hausbewohner aus. Wer einen Stromspeicher, eine Wärmepumpe oder eine Wallbox fürs E-Auto besitzt, kann natürlich besonders viel selbst erzeugten Sonnenstrom nutzen. Unter www.eon.de finden sich dazu weitere Informationen sowie ein praktischer Solarrechner, der einen ersten Eindruck gibt, wie lukrativ eine Anlage auf dem eigenen Dach sein kann. WER SELBST SOLARENERGIE GEWINNT, MACHT SICH UNABHÄNGIGER VON DEN ÖFFENTLICHEN NETZEN UND KANN EINEN GROSSTEIL DES EIGENEN STROMBEDARFS SELBST DECKEN. FOTO: DJD/E.ON/GETTY IMAGES/JOSEFFSON FOTO: DJD/E.ON/GETTY IMAGES/HALFPOINT FOTOS: DJD/TESA

RkJQdWJsaXNoZXIy Mzc0NTQ=