Megaphonika Festival - Wir haben was zu sagen! Hört uns zu!

Samstag | 8.7.2023 | 12:00 bis 15:00 Uhr | Rathausmarkt Lübeck

Kinder und Jugendliche formulieren seit März 2023 im Rahmen des kulturfunke* geförderten Projektes „Megaphonika für starke Kinderrechte“ Botschaften zu ihren Kinderrechten. Beim Megaphonika-Festival werden sie diese verkünden und präsentieren: Mit ihren Stimmen, mit Transparenten und mit Kunst-Objekten wie einer Hörbox, einem großen Sorge-für-mich-Würfel und einem selbst gebauten Riesen-Megafon.

Initiatorinnen sind die Schauspielerin und Theaterpädagogin Anika Frankenberg und Druckkünstlerin und Pädagogin Beatrice Roggenbach aus Lübeck. Sie haben ein weit verzahntes Projekt entwickelt, welches seinen Höhepunkt bei dem Festival findet.


In Kooperation mit dem Mädchentreff und Kidstreff auf Marli von Mixed Pickles e.V., den Jugendzentren Dieselstr. und Zollhaus in Schlutup und der Berend-Schröder-Schule fanden zahlreiche Workshops statt.


Die dort entwickelten Botschaften wurden auf Wimpel, Transparente, Flaggen gedruckt und auch gesprochene Ansagen aufgenommen.


Der Mittendrin-Hörhochstuhl des Künstler-Kollektivs Urban projection schafft mit seiner Perspektive auf dem Festival einen Blick auf die vielen Kinder und Jugendlichen unserer Stadt: Sie sind mittendrin und nicht zu übersehen.
Tontalente e.V. hat in einer Ferienaktion einen Song getextet und vertont. Der Song wird auf dem Festival präsentiert und leitet dazu über miteinander die Kinderrechte zu feiern.

Eingeladen sind alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene Lübecks.
Wichtige Vertreter*innen der Stadt Lübeck und der Politik sowie der für Kinder und Jugendlichen relevanten Gremien sind geladen, um die Wünsche, Sorgen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen aufzunehmen und Fragen zu beantworten.

ZUHÖREN, NACHFRAGEN, FEIERN WIR UNSERE KINDERRECHTE: das ist das Motto des Festivals auf dem Rathausmarkt.

Im Auftrag der beteiligten Kinder und Jugendlichen
Anika Frankenberg und Beatrice Roggenbach

« Leevke und Ole sind startklar für die Travemünder Woche6 Jahre ist es her... wieder auf Gut Basthorst! »